WIR sind Viktoria…und bezwangen Rot-Weiß Oberhausen!

Bericht ursprünglich vom 26.August 2018. Update am 24.Mai 2020.

Wir lassen uns nicht unterkriegen! Wir wissen, was Wahrheit bezüglich vergangener Woche ist und wir werden uns weder von der Medienwelt, noch von irgendwelchen Linksautonomen, deren Studium von Mutti bezahlt wird, etwas in die Schuhe schieben lassen. Die Mehrheit der Fanszene weiß, wer zu eben dieser Fanszene gehört und auf wen man verzichten kann.

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Am Samstag ging es nach Oberhausen und ein Teil der Leute, die dieser Fanszene schon seit Jahren angehören, trat den Weg mit an. Aufgrund von öffentlichen Statements und dem Fernbleiben des Spiels am Samstag ist zudem mehr als deutlich, dass der Gruppierung, die öffentlich zu hetzen versuchte, ihre politischen Ansichten und diese innerhalb des Stadions durchzusetzen, weitaus wichtiger sind, als der FC Viktoria Köln.

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Insgesamt war die Anzahl an Auswärtsfahrern nicht zufriedenstellend, aber immerhin war ein Teil des langjährigen „harten Kerns“ vertreten. Im Block machte sich bei allen Beteiligten ein gutes, gar befreiendes Gefühl breit. Es hatte endlich wieder einen Hauch von Zusammenhalt. Für einen anständigen Support war es nach den Geschehnissen der Vorwoche wohl noch etwas zu früh, aber in der Schlussphase hielt sich der Support und ließ die Partie positiv ausklingen. Auf der Gegenseite ist es hingegen ernüchternd, mit anzuschauen, wie beim traditionsreichen RWO die Fanszene immer weiter zu sinken scheint. Die Ultras und die umherstehenden Anhänger versuchten aber einiges, um ihr Team stetig zu pushen.

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Für uns war es letztlich ein mehr als glücklicher 2:0 Erfolg im Topspiel der noch jungen Saison. Während wir mit zwei Chancen durch Patrick Koronkiewicz (23.) und Dimitrios Popovits (90.) gleich zwei Mal trafen, sorgten eine klägliche Chancenverwertung der Gastgeber, sowie das ein guter Tag von Sebastian Patzler dafür, dass wir an diesem Tag keine deutliche Niederlage kassierten. Erfreulicher Weise kam anschließend nahezu die gesamte Mannschaft zum Gästeblock. Daraufhin ging es zurück nach Köln und am Sportpark Höhenberg wurde sich noch eine längere Zeit bei ein paar Bierchen unterhalten, bevor sich die Wege trennten und ein toller Tag allmählich sein Ende fand.

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(Eine Bitte an Timm Golley an dieser Stelle: Du bist ein guter Fußballer, fällst in letzter Zeit aber immer wieder mit Aktionen auf, die an Neymar bei der Weltmeisterschaft erinnern. Bitte wieder auf den Fußball konzentrieren und darauf, das Leder in das gegnerische Gehäuse zu befördern.)

Rotes Hintergrundbild

Schon am Dienstag geht es für uns mit einem Heimspiel gegen die SG Wattenscheid 09 weiter.

SCHÄL SICK SUFFTRAS

est. 2014